Patricia Rosser Fachperson
Eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Spezialgebiete
Ambulante psychotherapeutische Begleitung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien bei:
Krisen- und Stresssituationen, depressiven Störungen, Angststörungen, Störungen des Sozialverhaltens, ADHS, Autismusspektrumsstörungen, Belastungsstörungen, Suchtthematik, beginnenden Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter (z.B. Borderline), selbstverletzenden Verhaltensweisen, aggressives Verhalten, psychosozialen Krisen, Mobbing, Identitäts- und Berufsfindung. Viel Erfahrung und Wissen im Bereich des Kindes- und Erwachsenenschutzes.
Kontakt
079 290 67 30
patricia.rosser@outlook.com
www.nkjf.ch
Über mich
Schon immer hat mich das Berufsfeld der Psychologie interessiert. Nach meinem Psychologiestudium absolvierte ich berufsbegleitend die Therapieausbildung mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche. Beruflich arbeitete ich mehrere Jahre im Bereich der Erwachsenen-, Kinder- und Jugendforensik (u.a. in einem Heim für straffällige männliche Jugendliche) und danach als delegierte Psychotherapeutin in verschiedenen Praxen (Schwerpunkt Kinder, Jugendliche und Familie). Auch habe ich als Behördenmitglied bei einer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde im Kanton Bern gearbeitet und konnte so wertvolle Erfahrungen im Bereich des Kindes- und Erwachsenenschutz sammeln.
Privat bin ich oft draussen in der Natur, koche und backe viel und verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden. Nach ein paar Jahren Stadtleben in Bern wohne ich seit drei Jahren wieder im Seeland. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder (einen Jungen, geb. 2018 und ein Mädchen, geb. 2022)
Seit August 2022 arbeite ich als selbständige psychologische Psychotherapeutin in einer Praxis in Zollikofen.
Mein Beitrag zu Positiv Verändere
Bei meiner Arbeit als Psychotherapeutin steht das Kind oder der/die Jugendliche immer im Zentrum. Gemeinsam mit seinem Umfeld versuche ich nach Lösungen und Strategien für das gewünschte Verhalten zu suchen. Dabei sollen vor allem auch die Stärken der Kinder und Jugendlichen gefördert werden, um deren Selbstvertrauen zu stärken (ressourcenorientiertes Arbeiten).
Das Ziel der therapeutischen Arbeit ist, dass die Kinder und Jugendlichen ein Problemverständnis und neue Strategien erlernt haben, um besser mit schwierigen Situationen und Verhaltensweisen umzugehen. Sie kennen ihre Stärken und Fertigkeiten und verfügen über ein gestärktes Selbstbewusstsein. Während des therapeutischen Prozesses soll je nach Problemverhalten eng mit den Familien und dem Umfeld der Kinder und Jugendlichen (Schulen, weitere involvierte Fachpersonen und Institutionen) gearbeitet werden.
Jedes Kind und jede/jeder Jugendliche ist einzigartig und verfügt über einen Rucksack mit schönen und auch schwierigen Erlebnissen. Diesen Rucksack soll mit Handwerkzeug gefüllt werden, damit sie ihr weiteres Leben gestärkt und mit viel Selbstbewusstsein meistern können.